Daheim, nicht unterwegs: Etappe 4 - Kopfreisen

Neulich, ich hatte ein Gefühl im Gewühl in der Fußgängerzone, so als ob eine Gußeisendrohne über mir schwebte, so als ob sie wirklich lebte, ein Gefühl, das war ein bisschen so wie ranzig, denn ich hatte einst in Danzig, erst nachdem ich festgestellt, gefühlsbezogen eingedellt, dass die in Amsterdam keine Hamster ham, gesucht, in Danzig gesucht. Es fand sich nur die Vase einer Base, die mit voller Blase und gefüllter Nase sich nach Wismar aufgemacht, da wo das Chisma unsrer Kirche nicht ein Thema je gewesen, vielleicht Verwesen oder Protestantenthesen oder Arm- und Beinprothesen, Zahnersatz und Glasaugen, die beim Spaßsaugen aus der Höhle flutschen und dann in den Mundraum  rutschen, da in Wismar, wo man immer noch nach Schema F lebt, vielleicht auch nach Schablone B, die der Melone gleicht, der niemand je das Wasser reicht, die schnell erbleicht, wenn meine Base ihre Blase hinter grünem Busch entleert und unbeschwert zum Hafen hüpft, ein Brötchen voll mit frischem Fisch auf Tischen frisch serviert und in sich rein introvertiert, will sagen einverleibt, dass man den Bauch sich reibt aus Appetit und Schluckgenuss, vergleichbar nur dem Regenguss im Mai, wenn aller Winterspeck vorbei und aus ist. Der Weihnachtsbrei auch raus ist.
Des Schwafelns sei genug, ich nehm den Zug, die Autobahn, ich bin mit einem Fahrzeug da, das lass ich gar nicht geren stehen; ich hoffe sehr auf Pünktlichkeit und reservierten Platz zum Sitzen, so wie die Feuerwehr, die auf die Spritzen wartet, die sie braucht im Kampf gegen Feuer braucht, wenn es aus allen Löchern raucht.
Deshalb jetzt der Zug, denn es ist genug, wir fahren zu den Kleinen, wir sparen nicht mit Scheinen, und wir schreien und befreien unser Herz. Es ist kein Scherz! Wir woll'n dich spür'n, Zwerg!
Wir suchen dich in Nürnberg.
Oder auch in Fürth, da hab'n dich andre schon gespürt.