Shortbook: Karl May - Durch die Wüste

Halef: Ist das hier warm...
Karl: Heiß, echt heißt.
Halef: Sag ich doch. Richtig warm.
Sigurd: Du bist ja auch ein Eingeborener.
Halef: Was soll das denn heißen?
Karl: Ist das noch weit?
Sigurd: Ich habe Durst.
Halef: Was soll das heißen, Eingeborener?
Sigurd: Na, dass du das warm findest.
Karl: Da hinten! Das sind, glaube ich, Fellachen.
Sigurd: Mit wieviel l wird Fellachen eigentlich geschrieben?
Karl: Kommt drauf an wie viele es sind.
Sigurd: Ach. Neue Rechtschreibung, oder?
Karl: Alles klar?
Sigurd: Jep.
Karl: Warum haben wir eigentlich diese roten Klamotten an?
Sigurd: Na, weil es so heiß ist.
Halef: Warm.
Sigurd: Ja, du als Eingeborener, du könntest auch Schwarz tragen.
Halef: Was soll das jetzt wieder? Das ist diskriminierend!
Karl: Hört auf! Dahinten kommen die Fellachen!
Halef: Ich seh nix.
Sigurd: Wie viele sind es denn?
Karl: Kommt drauf an, mit wieviel l sie sich schreiben.
Sigurd: Na, dann mal lso.
Halef: Wird ja auch Zeit.
Karl: Genau.
(Die drei bewegen sich langsam weiter. Falls Pferde dabei sind: Scheritt, Zügel aus der Hand kauen lassen.)

Neues aus der Flächengemeinde: Schwarze Liste

Der informelle Mitarbeiter „IM Bastau“ hat dem Regierungsoberhaupt der Flächengemeinde eine schwarze Liste zukommen lassen, in der Bürger aufgeführt sind, die Rechtsbrüche begangen haben sollen, wie etwa Rasenmähen nach Feierabend, Baden im Kanal, Langschläferei an Sonntag in Kombination mit dem Versäumen des Gottesdienstes oder Laub-in-den-Garten-des-Nachbarn-schütten. Fäschlicherweise war die Liste zuerst beim Schützenkönig gelandet, der sich aber als nicht zuständig fühlte und das Dokument zurückschickte. Der Bürgermeister, jetzt in Besitz des belastenden Materials, droht damit, dieses zu veröffentlichen, wenn weiterhin die Lüge verbreitet werde, er wolle zurücktreten. Auch sei gelogen, er habe irgendwann einen Strafbefehl wegen Untreue angenommen. Hier sei eine Diffamierungskampagne im Gange, die ihn um seine redlich erherrschte Pension bringen wolle. Der Schützenkönig hat sich indes bereiterklärt, eine Interims-Regentschaft zu übernehmen, falls es wider Erwarten zu einem Rücktritt komme.

Mensch und Hund

Die Hundebesitzer werden ihren Tieren im Laufe der Zeit immer ähnlicher - diese These vertritt die Menschundtier-Psychologie seit Jahren und Recht hat sie. Wenn man einem pudelartigen Wesen gegegnet, dessen Kopf auf Kinderhandballgröße toupiert oder aufgeplüscht wurde, sodass der Restkörper ziemlich schlapp daherdackelt, dann stellt sich die Frage, wie Herrchen und Frauchen aussehen. Vielleicht hat ein Modehundecoiffeur streng nach Vorbild gearbeitet, um die These der Wissenschaft zu untermauern, vielleicht haben Mutti oder Vati selbst Hand angelegt und bei Erreichen der Halskrause die Arbeit eingestellt, weil ein Gewitter den Einsatz strombetriebener Werkzeuge verhindert hat; die Frage bleibt weiterhin offen. Möglich, dass die Tierliebhaber einen durch übermäßigen Fernsehsesselmissbrauch degenerierten Körper durch eine Entlockung des Tierkörpers nachgebildet haben und betonen wollen, dass sie einen im Verhältnis zur Körpermasse übergroßen Kopf besitzen; möglich aber auch, dass die Betonung auf dem Intellekt liegen soll oder wenigstens auf dem Kopf, dessen sich der Mensch im 21.Jahrhundert immer mehr bedienen sollte, weil die natürlichen Anfeindungen und Herausforderungen des Lebens den Bewegungsapparat vernachlässigen und schrumpfen lassen. Bedenkt man weiter, dass der Kopf des aufgepeppten Hundes zu 70 Prozent aus Fell und Luft besteht, könnte man auf die Idee kommen, den Hunderhaltern fehlt die nötige Gehirnmasse, um überhaupt die Basis-Frage zu stellen: Warum habe ich solch einen Hund? Oder noch einfacher: Was macht dieses Tier an meiner Leine?

Korrektur: Flächengemeinde

Die Position der vor einigen Tagen erwähnten Flächengemeinde muss korrigiert bzw. präzisiert werden: Sie befindet sich in Nordostostwestfalen und dort eher im Süden, genauer im Südwesten, sodass sich die Ortstbeschreibung wie folgt darstellt: Südwestnordostostwestfalen.
Die Standortbeschreibung passt zu den Dingen, dir dort passieren. Keiner weiß genau, an welcher Stelle er sich befindet, vor allem weiß keiner, welchen Standpunkt der Bürgermeister genau hat, wenngleich er gestern bei einer Ehrung von Sportler händeschüttelnd gesichtet worden ist. Wo er sich befunden haben mag, als es um eine öffentliche Stellungnahme zum Tatbestand der Untreue ging, ist bis heute unklar. Die Flächengemeinde atmet auf, dass der dringlich Vermisste doch noch den Weg zu einer öffentlichkeitswirksamen Veranstaltung gefunden hat. Weg ist eben doch nicht ganz weg.
Ergänzt werden muss, dass die Annahme, das Oberhaupt einer Flächengemeinde sei der Schützenkönig, falsch ist. Leser vermuteten, dass letzterer völlig daneben geschossen und so sein Amt verloren hätte. Richtig ist aber: Wenn der Bürgermeister über das Ziel hinausschießt, hat er sich auf keinen Fall selbst abgeschossen. In diesem Fall gelten nur Rücktritt oder Abwahl. Lediglich der Schützenkönig wird durch einen neuen ersetzt, wenn er nicht ins Schwarze trifft.
Schützenkönige haben darüber hinaus keinen Anspruch auf eine Pension, da sie in der Regel nur ein Jahr im Amt bleiben. Dafür können sie aber von den Freibierkontingenten des neuen Königs profitieren und erhalten blitzende Orden und Plaketten, die sie auch öffentlich tragen dürfen.

Modetrend: Paarhüte aus Frankreich

Frankreich galt immer schon als Geburtsland neuer Modetrends, seien es damals die Nietenhose, anschließend die Manchesterhose oder später die Badekappe, der Lederschlips und die rosa Unterhose für Mädchen, alles Erfindungen der französischen Haute Couture.
Jetzt konnte die baguette-futternde Schneiderwirtschaft einen echten Coup landen: Den Paarhut.
Selbst größtköpfige Paare haben mühelos Platz unter dem dekorativen Gummigestell, das aus biologisch angebautem Kautschuk bzw. biologisch abbaubarem Erdöl hergestellt wird. Neben seiner Umweltverträglichkeit brilliert das Modegeschöpf durch eine weitere Funktion: Es dient der Verschönerung der Umwelt; einmal ist es selber sehr harmonisch in Form und Geruch, zum anderen verdeckt es überwiegend die Gesichter der modebewussten Träger. Für die Behüteten erweist es sich von Vorteil, die Kopfbedeckung zu tragen, um unerwünschten Gesprächen mit unbeliebten Bekannten auszuweichen. Das gilt allerdings auch für die Gegenpartei: Wer will schon Leute kennen und dann noch mit ihnen reden, die aufblasbare Hüte in Hellblau für zwei Personen tragen, mit denen man mühelos einen mittelgroßen Fluß überqueren könnte?
Mit Geschick hat die Modebranche mal wieder das gewinnträchtige Geschäft mit einer wichtigen gesellschaftlichen Funktion verbunden. Danke.

"Weiser Mann" Olli Dallilahmer: Luftmatratzenmeditation

Dem gestressten Menschen, der mit seinem Zelt und er ganzen Familie unterwegs ist, um aus- und abzuspannen, um einmal loszulassen von der Alltagsroutine, sei die Luftmatratzenmeditation als schöner Einstieg in die Regenerationsphase empfohlen. Das Gute kann hier leicht mit dem Nützlichen verbunden werden, da die meisten Matratzen nächtlings gegen halb drei so inkontinent geworden sind, dass des Schläfers Rücken den Boden berührt und an den schlecht verheilten Bandscheibenvorfall erinnert. Am nächsten Tag muss die faltbare Schlafunterlage sowieso aufgepumpt werden, warum also nicht kombiniert mit einer strukturierten Meditation?
Ein Schattenplatz für die Übung ist anzuraten. Vorab miss deinen Puls. Liegt dein Ruhepuls höchstens bei 80, so kannst du die Zahl 4 als Maßeinheit benutzen. Liegt er höher, musst du auf 6 oder 8 umsteigen. Sollte er über 130 liegen, ist ein Arztbesuch vorzuschalten. Suche dir eine bequeme Sitz- oder Stehposition. Konzentriere dich auf das, was du tun willst: Einen schlaffen Gummisack bis kurz vor dem Platzen aufblasen. Rhythmisch.
Vier (oder 6 oder 8) Herzschläge einatmen, vier Schläge die Luft anhalten, dann vier Schläge in das Ventil der Matratze ausatmen, vier Schläge abwarten und die leere Lunge genießen. Das Ganze beginnt von vorn. Ziel ist das prall gefüllte Luftbett, also nicht vorher aufgeben! Wenn dem Meditierenden schwarz vor Augen wird, so ist das lediglich ein Trugbild, von dem sich der Ruhesuchende sofort distanzieren sollte. Laufen lassen, vorbeigleiten lassen, es ist unwichtig. Es wird auch wieder hell. Weiteratmen.
Für den Anfänger bieten sich am Anfang leichte Badematratzen an, der Fortgeschrittene und Meister darf sich an einer Doppelliege mit einer Höhe von 40 cm der Ruhe hingeben. In der Regel kommt es nicht zu Hyperventilationssyndromen; vielmehr schreitet man mit zunehmender Luftansammlung im Gummibett auf höhere Bewusstseinsebenen.
Mögen die Nachbarn am Zeltplatz grinsen; das Ergebnis spricht für sich: Entspannung total und am Ende des Urlaubs eine völlig neue Weltsicht.

Bildkommentar


Für die Analphabeten unter unseren Lesern hier der Bildkommentar zur aktuellen Lage der Kommunalpolitik einer zufällig ausgewählten Flächengemeinde im Norden Nordrhein-Westfalens, genauer in Nordostwestfalen.

Kartoffelnase: Neues aus der Flächengemeinde

Das Gekrähe ist groß. Da hat der Gemeindechef mal ein paar Bauhofarbeiter an seinem Haus arbeiten lassen, während der Arbeitszeit und unbezahlt. Jetzt soll er bestraft werden. Sogar von Rücktritt wird geredet. Herrschaften! Das geht doch alles ein bisschen weit. Auch wenn der Bürgermeister erst alles zugegeben hatte, nachdem ihm der Staatsanwalt zu Leibe gerückt war, widerruft er jetzt. Das ist doch sein gutes Recht! Allein Bürgermeister und Staatsanwalt, das geht schon gar nicht zusammen. Das ist doch eine Befleckung der weißen Weste, die der Mann seit Jahren vor dem Bauch trägt! Das ist schon Strafe genug. Ich kann doch verstehen, dass der Mann seine Pension, und die ist nicht knapp, retten will, hat er doch selbst auf WDR 3 gesagt, Aktuelle Stunde, vor laufender Kamera. Das kann man ihm doch abnehmen! Pension: Daraufhin hat er unermüdlich hingearbeitet. Das kann man doch nicht einfach kürzen oder zusammenstreichen. Nur weil er ein paar Gemeindearbeiter, die wahrscheinlich sowieso nur in der Ecke saßen und auf Feierabend gewartet haben, sinnvoll beschäftigt hat. Das ist doch Rausschmeißen von Steuergeldern, wenn die nur rumsitzen. Und wenn es den Bürgermeister entlastet, dann hat der doch mehr Energie, sich um die Gemeinde zu kümmern. Dass das alles jetzt ganz anders gewesen sein soll, das ist doch klar. Das hat er doch vom großen Dicken gelernt, vom XXXL-Kanzler, von Super-Birne. Klappe halten und aussitzen. Passiert doch nix. Das ist doch sein gutes Recht. Und mal ehrlich: Wer in der Gemeinde würde nicht gern mal ein paar Arbeiter die eigene Bude auf Vordermann bringen? Kostenlos. Solange es keiner merkt...
Das Gekrähe ist doch nur Neid.


Lebensweisheiten:
Unwahres wird durch Wiederholen nicht wahr.
Wahres bleibt wahr.

Farbenlehre: Rot (Dienstag, 8.7.08)

Wer mit kräftigen Farben arbeiten will, dem sei Rot ans Herz gelegt. Einfach eintunken und auf die Leinwand, Pappe oder an das Garagentor des Nachbarn! Rot macht was her, zeugt von Energie, Erotik(im Wort sogar enthalten), Feuer und Verboten im Straßenverkehr. In der Malen-nach-Zahlen-Rangordnung erhält Rot die Nummer 1.

Tipp: Wer sich teure Malen-nach Zahlen-Unterlagen nicht kaufen will, nimmt einfach ein Blatt Papier, schreibt eine 1 drauf und malt so lange, bis die 1 und alles Weiße nicht mehr zu sehen sind. Das Schöne: Es ist ein eigenes Bild entstanden, dass nicht den Kunstklischees der Hersteller von Massenware entspricht.

Für Freunde kurzer Texte: Kopfball ( Montag, 7.7.08)


Sie spielten gerne Kopfball. Diesmal war es der von Bubi.

Vincent van Eijnoor: Kind im Schatten (Sonntag, 6.7.08)

Kind: Warum hat Großmutter so große Ohren?
Vater: Sowas fragt man nicht!
Kind: Wieso nicht?
Vater: Oma hat keine großen Ohren.
Kind: Ich finde schon.
Vater: Das ist relativ.
Kind: Was ist denn relativ?
Vater: Im Verhältnis.
Kind: Das verstehe ich nicht.
Vater: Im Verhältnis zum Elefanten hat Oma kleine Ohren.
Kind: Oma ist kein Elefant.
Vater: Eben.
Kind: Warum sagt man das nicht mit den großen Ohren?
Vater: Weil Oma kein Elefant ist.
Kind: Weiß ich doch.
Vater: Na, siehste.
Kind: Und Rotkäppchen?
Vater: Kenn ich nicht.

Zurücktreten oder zurück treten? (Samstag, 5.7.08)

In einer großen Flächengemeinde in NRW will der Bürgermeister zurücktreten, weil von der Staatsanwaltschaft Strafantrag wegen Untreue gestellt worden ist. Nach langem Zögern und Schweigen hat er erklärt, die Strafe anzunehmen und zurückzutreten. Die FWG gibt ihm 7-10 Wochen, um diesen Schritt zu machen, die SPD will ihn sofort. Es passiert aber nichts. Vielleicht haben Poltiker und Gemeinde die Worte falsch ausgelegt. Anstatt einen Schritt nach hinten in extremer Zeitlupe zu erwarten oder zu erhoffen, sollte sich jeder der Techniken autoritärer Systeme erinnern: Ab morgen wird zurückgetreten! Und zwar nach hinten, wenn der Gegner dort steht. Der SPD sind schon mal, folgt man dem Mindener Tageblatt vom 1.7.08, strafrechtliche Konsequenzen angedroht worden, wenn sie nicht aufhöre Druck zu machen. Etwas mehr Kreativität in der Interpretation von Sätzen und Texten kann man ja wohl erwarten...

Zeitgenossen: Der Angeber (Freitag, 4.7.08)

Den kennen wir doch alle: Den Angeber. Bei dem ist alles besser, ist alles größer, länger, weicher, härter,überlegter, unüberlegter, gesetzter, gestandener, wertvoller, wertloser, roter, grüner, gelber, blauer und farbiger. Farbloser. Schlimmer. Noch schlimmer. Am schlimmsten. Am erfolgreichsten. Wir versinken im Boden oder grübeln: Was haben wir verkehrt gemacht? Was ist schief gelaufen? Was können wir tun, um uns aus diesem Schlamassel herauszuholen? Am liebsten würden wir den Angeber fragen, denn der muss ja die Antworten parat haben. Er könnte uns sagen, wie er es gemacht hat. Wie er der Größte, der Längste, der Weichste, der Härteste geworden ist. Wie er der Überlegteste (?) und gleichzeitig der Unüberlegteste (?) werden konnte. Wie er alles geschafft hat! Wie er noch farbiger werden konnte als ein Farbiger. Noch Schwarzer als Alice Schwarzer. Es ist zum Heulen. Aber auch das wird er besser können. Trost bleibt uns nur in der Erkenntnis, dass der Angeber auch der Allerentbehrlichste ist. Danke, lieber Superlativ!

Lehrerschicksal/Morgendrama: Keine Lust auf Schule? (Donnerstag, 3.7.08)

Du liegst in molligwarmen Daunensäcken, draußen heult der Februarwind, die Scheiben deines Autos sind vereist. Die letzten Bilder einer Südseeinseln blitzen hinter deinen Lidern auf. Aus der Traum! Dein Wecker lässt sich nicht noch einmal beschwichtigen, bereits dreimal hast du seinen Knopf hart getroffen, ihn beschimpft und beleidigt. Du weißt, wenn du ihn jetzt in Richtung Frisierkommode schleuderst, hat der Tag unwiderruflich begonnen.
Also hoch, die Schlaffalten weggebügelt! Die Neuerwerbungen der Lebensfurchen aus der gestrigen 6.Stunde bleiben leider, da hilft auch keine Massage mit Penatenbabypopocreme. Da hilft einfach Entspannung. Gestern bist du vorm Fernseher eingenickt, und das verspannt noch mehr. Dein Gefühl stammt aus dem Mittelalter: Aufs Rad geflochten und mit Eisenstangen malträtiert. Die Zahl deiner Knochen hat sich verdoppelt. Adrenalin schießt in deine Blutbahn: Heute Bio in der 8z! Du gießt dir heißen Kaffee in den Hals und bringst deinen Kreislauf auf Trab. Du weißt genau, morgen wirst du es anders machen! Das erste Weckerläuten wird das Startsignal sein. Du wirst mehr Zeit haben und dich in Ruhe darauf vorbereiten, Schullust zu empfinden! Die Hektik, die hat schuld. Alles muss jetzt so schnell gehen. Und die Falten, die das Gesicht in Millimeterpapier verwandeln! Also, ab morgen! Wenn nur diese Südseeinsel nicht kurz vorm Aufwachen wär!