Rückwärtsschnellgehen bald ohne Frauen?

Immer weniger Frauen nehmen an nationalen und internationalen Wettbewerben zum Rückwärtsschnellgehen teil.
Sportreporter mit pfiffigen Kameras haben nachgewiesen, dass gerade bei Frauen während des Wettbewerbs lange Streifen von den Nasen ausgehen, die zwar die Geschwindigkeit verdeutlichen, in der sich die Kombattantinnen bewegen, aber auch unschöne Eindrück beim Betrachter hinterlassen.
Nummer vier läuft die Nase, oder was guckt da raus?, fragt ein durch den Startschuss aufgeschreckter und aufgeweckter Zuschauer.
Das will natürlich keine Frau, dass man ihr eine laufende Nase unterstellt, wo es doch momentan die Beine sind, die laufen.
Frauen legen Wert auf Ästhetik und melden sich von dieser Sportart ab.
Bei Männern fragt man: Hat der da einen Schäuzer, ober was ist das für ein Gewächs?
Der Unternasenbart à la Magnum liegt wieder voll im Trend, und aus der Abteilung Fußball meldet sich der Vokuhila-Schnitt Marke Rudi Völler aus dem Tiefschlaf.
Schade um die Frauen.