Fehleinschätzungen der Archäologie

Der Archäologe hätte hier einiges zu berichten und würde fälschlich schließen, nachdem er ein paar Flaschen Wodka entdeckt hat, dass es sich um die Frühstücksreste vorwiegend russisch sprechener Deutscher ohne Beschäftigung gegen Entgelt handelt. So sind sie aber, diese Hermeneutiker, die in alten Schriften herumwühlen und dann falsche Schlüsse ziehen, aber behaupten, dass sei wahr, was sie in ihren dünnen Büchern schrieben, oder eben die Archäologen, die aus einer Tonscherbe schließen, dass die Römer töpfern konnten und bereits fließend Warm- und Kaltwasser hatten, eine Toilette mit Tiefspülbecken benutzten und dadurch ein Weltreich eroberten. Dass die Scherbe aber aus dem Blumentopf von Tante Mimi herausgebrochen sein kann, will niemand wahrhaben, denn die Scherbe sehe irgendwie alt aus.
So sollte der Soziologe, der dem Archäologen an die Seite gestellt wurde, nicht denken, er habe Recht mit der obigen Beghauptung. Es gibt eine ganze Reihe von Menschengruppen, die Currywurst, Chinagewürz aus der Tüte und dazu ein Glas Wodka mit Fruxano gemischt genießen. Es gilt immer noch die deutsche Regel: Gegessen wird, was auf den Tisch kommt. Oder runterfällt.