Es gibt immer einen Ausweg


Du sitzt in einem Hotelzimmer, sagen wir, in Wittloch, wo auch immer das liegen mag. Das Wort Loch bereitet dir Magenbeschwerden und es ist düster. Du bist gefangen.
Gefangen in deinem alten Leben.
Du weißt, es muss heute passieren, du musst diesen Ausweg finden, der dich hinausführt ins Licht.
Der Abluftfilter sirrt und stößt heiße Luft aus, die  nach Pommes frites und Schaschlik stinkt.
Das kann es nicht sein.
Du willst nicht riechen wie ein unterbezahlter Pommesbudenangestellter, oder schlimmer, wie ein Pommesbudenbesitzer, der sich keine Angestellten leisten kann, nicht mal aus dem Ostblock.
Der Ausweg, die Luft, das Helle, der Tag, die Zukunft. Das gilt es zu finden.
Das Fenster steht offen. Der bequeme Weg.
Du wählst die Tür.
Du bist dein Held.