Erkenntnisse der Frauenbewegung: Männer gibt es gar nicht

Wissenschaftlich ist jetzt laut amerikanischen Studien erwiesen, dass Männer lediglich mängelbehaftete Frauen sind. Von Gleichstellung kann also eigentlich keine Rede mehr sein. In der Urgesellschaft hätten  unschöne Frauen sich Männer genannt und angefangen, im Stehen zu pinkeln. Die Natur hatte dann ein Einsehen und spendierte den Stehpinklerinnen Schläuche.
Dass sich daraus Machtansprüche entwickelt hätten, die für tausende von Kriegen und für jahrtausendelange Unterdrückung der schönen Frauen geführt hätten, sei damals einfach nicht voraussehbar gewesen. In Wirklichkeit gebe es gar keine Männer und damit weder ein Emanzipations- noch Gleichstellungsproblem.
Jungen seien deshalb in der Obhut von schönen Frauen gut aufgehoben; wer will denn eine unschöne Frau als Vorlage, um seine Identität zu finden? Gender-Mainstreaming -  alles Humbug, Riesenbetrug und Geschäftemacherei!
Seien wir froh, Frauen zu sein!