Neue C-Masken für die Dame


Die Fa. Eurozumir hat jetzt ein Konzept vorgelegt, wie die Überreste der FFP2-Masekn sinnvoll in den Alltag integriert werden könnten. Die Masken würden ja aus einem Ganzkopfmodell herausgeschnitten,  um Mund und Nase zu bedecken und dann achtlos irgendwie weggeworfen oder von den Mitarbeitern mit nach Hause genommen, um sie den doppelkinnigen Ehefrauen, die an Spannungskopfschmerz über die Frage litten, was denn mit den Reststücken der Zuschnitte passiere, wohlwollend zur Verbesserung ihres Gesichtsausdrucks zu übergeben.
Ein dünnes Elektrokabel könne auch leichte Stromstöße übermitteln,  die insgesamt auch einen freundlicheren Gesichtsausdruck im Rahmen der Gesamtkrise bewirkten.
Eine schöne umweltfreundliche Idee, die das Upcyclen fördert und Ressourcen schont.
Wirtschaftsminister Altmeier hat dem Ganzen schon ein freundliches Zugrinsen zugestanden und erwartet natürlich Hilfen zur Umsetzung des Ganzen, auch in Form von Euros oder Bitcoins. Damit liege er im Trend, betrachte man den CSU-Fraktionsstellverräter Nüsslein mit seiner Maskenstrategie in die eigene Tasche.