Gedicht mit „Pils und Pelz und pulst“ drin



Wenn’s an der Theke richtig pilst,
will sagen, Pils auf Pils rinnt in die Kehle,
dann umarmt und herzt die eine schnell die andere Seele,
und die kalte Frau im Pelz, sie schmilzt.

Dem Manne, der ein Pils verschluckt,
und in den Pelz reinguckt,
dem pulst
Das Blut und sorgt
ganz gut
für eine temporäre Unterleibsgeschwulst.

Das Herzgewummer wird zum Shittpuls
angesichts des Hunds der Dame, eines braungefleckten Pittbulls.

Das Pils, das will der Mann jetzt ohne Pelz und Puls genießen,
die schmilzend’ Frau wird wohl zu Boden fließen
müssen,
dahin, wo jener Pittbull liegt auf seinem Pitbullkissen.