Jetzt kommt die Krampenkarre

Angelehnt an die neue Verteidigungsministerin soll der deutsche Panzer jetzt "Krampenkarre" heißen. Das Wort mache die Bundeswehr für junge Menschen attraktiv, da sie es mit eigenem, aber verbotenem Tun verbinde und in Aussicht stelle, in der Armee Ähnliches tun zu dürfen. Selbst Greise erinnern sich gern an das Krampenschießen im Klassenzimmer, wenn man heimlich versuchte, dem ungeliebten Kameraden ein Auge auszuschießen. "Das kann auch mal ins Auge gehen!", predigten die Erwachsenen, "Und dann läuft das aus!" Leider ist das nicht so einfach, einen Volltreffer zu landen. "Wenn hier was ausläuft, dann doch wohl erst mal die Gorch Fock", so AKK 47 , die mit bürgerlichem Namen Kalshinikov-Karrenbauer heißt und für Jahrgang 47 noch prächtig im kniefreien Sommerrock vor den Gewehrpräsentierenden daherschreitet.
Die Wehrexperten, die bei der Postenvergabe leer ausgegangen waren, empfehlen, dass sich das alte Von-der-Leyen-Beraterteam durch gegenseitigen Krampenbeschuss selber dezimiere und somit Kosten spare. "Da müsse man auch mal ein Auge zudrücken, bzw. beide, wenn so ein Berater nicht mehr zu retten sei", so verlaute es aus dem Ministerium, wie unsichere Quellen bestätigen.