Was brauchen wir denn?

Jeder denkt: Um einen Menschen zu identifizieren, muss ich den auch sehen. Gefehlt!
Es reicht ein kleiner Teil, nehmen wir mal die blauen Hände, oder besser blaue Prahlhände, die davon erzählen wollen, wie groß der nasse, feuchte, lange, fette Aal ist, den der Handbesitzer aus dem Brackwasser gepuhlt hat. Ja, klar, das ist der Friedrich März, oder der Karl Mai, Juli Zeh eher nicht, die hat rote Hände, typisch Waschfrau, aber der März, der der ist es!
Dabei ist wohl doch eher das sorgenvoll umfaltete Auge der Indikator für den sauerländischen Tropf, der bei der CDU vor die Karrenbauer gespannt werden soll, um die soziale Marktwirtschaft zu entwickeln. Ein Widerspruch in sich. Der einsame Nichtmillionär auf seinem Blackrock ist Protagonist des Neoliberalismus, was auf deutsch heißt: Haste nix, biste nix. Kannste aber Aktien kaufen, wenn deine Rente zu klein ausfällt. Ach, wir brauchen so wenig, den Rest denken wir uns aus. Sozial...das kommt in christdemokratiach gar nicht vor! Ach egal, irgendwo wird es schon drinstecken, vielleicht im Verdauungstrakt des Blauhändlers. da wo er noch die Niederlage gegen eine Frau verarbeitet.