Georg Krakl - Suppenhuhn und Schäferhund

Ein Schäferhündchen
hatte einst ein Schäferstündchen
mit einem Suppenhuhn.
Da gab’s nicht viel zu tun
Du bist so nackt und weich
und auch so bleich,
ein wenig kalt,
vielleicht schon alt,
kannst keine Eier legen,
musst in die Suppe wohl deswegen.
So sprach der Hund,
dein Mund,
der ist ein Schnabel.
Hab dich zum Fressen gern,
mein Suppenstern.
Ich ess dich ausnahmsweise mit der Gabel.